CO-OP wurde ursprünglich für die Behandlung von Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen entwickelt. Darüber hinaus gibt es inzwischen vielversprechnde Pilotstudien und Erfahrungen über den Einsatz des CO-OP mit Erwachsenen und Klienten mit anderen Störungsbildern, wie z. B. Autismus oder Apoplex. CO-OP steht dabei für “Cognitive Orientation to daily Occupational Performance” und soll den Kindern helfen, ihre Alltagsprobleme bewusst und gezielt in der Therapie zu bearbeiten. Im Zentrum der Therapie steht das Ziel kognitive Fähigkeiten zu fördern und einen Transfer des Gelernten in den Alltag zu erreichen. Die Behandlungsmethode wird von uns sowohl in Einzel- oder Gruppentherapien angeboten und richtet sich nach dem zuvor individuell erstellten Therapieplan.